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Tischwäsche und Tischdekoration

Zur Ausstattung der Küche zählen auch die Tischwäsche wie Servietten und Platzsets und die Tischdekoration, denn nicht nur zu festlichen Anlässen soll der Tisch hübsch gedeckt sein. Auch die Funktionalität steht im Alltag im Vordergrund, abwischbare Tischwäsche erweist sich im Familienalltag mit Kindern oft als praktisch.

Tischwäsche als optisches Highlight mit Geschichte

Tischwäsche, zu denen auch die Tischsets zählen, ist keine Erfindung der Moderne. Schon die Römer haben es verstanden, ihre Tische mit Tüchern optisch zu verzieren. Im Mittelalter hingegen verzichtet man in der Regel auf das Schmücken oder Schützen der Esstische. Im "Hortus deliciarum" der Äbtissin Herrad von Landsberg aus dem Jahr 1196 sind jedoch erste Buchmalereien zu finden, die Tische mit Textilien darstellen.

Auf den Bildern ist zu erkennen, dass zu besonderen Anlässen die Speisetische mit einem Tischtuch versehen wurden, auf deren Kanten weitere einzelne Tücher lagen. Jedoch dienten diese Tücher nicht nur als eine Art Platzset, sondern wurden vor allem zum Abwischen der Hände benutzt, da es zu dieser Zeit noch nicht üblich war, mit Besteck zu essen.

Die Entwicklung der Tischkultur

Im Italien des 16. und 17 Jahrhundert änderte sich die Tischkultur erheblich. Auf dem Tisch der höfischen Gesellschaft befand sich nicht nur eine Tischdecke, sondern auch Teller, Tassen edle Gläser und Besteck. Zudem war es üblich, für jeden Gast ein Tuch auf den Tisch zu drapieren. Jedoch diente dieses nicht dem Schutz der Tischdecke, sondern wurde zum Reinigen der Hände und des Mundes verwendet.

Im 18. Jahrhundert fand die Tischkultur auch den Weg in die normale Bevölkerung. Die Entwicklung der Tischkultur erreichte ihren Höhepunkt im 19. und 20. Jahrhundert. Die Speisen wurden immer raffinierter und es wurde großen Wert auf schöne, gedeckte Tische gelegt. Auch zu dieser Zeit war es üblich, Tücher auf den jeweiligen Platz der Gäste zu legen.

Servietten: dekorativ und praktisch zugleich

Das Teller- oder Mundtuch, wie die Serviette auch genannt wird, war schon in der Antike bekannt. Schon Abbildungen von römischen Gelagen zeigen größere Tücher, mit denen die Liegen vor Verschmutzungen geschützt wurden, und kleinere Tüchlein zum Reinigen des Mundes und der Hände. Mit dem Niedergang des Römischen Reichs kamen auch die Servietten aus der Mode. Im Mittelalter wischten sich die Menschen die Finger an der Kleidung oder dem Tischtuch ab. Erst ab dem 16. Jahrhundert wurden Servietten an der Tafel des Adels üblich.

Verwendung der Serviette - einst und jetzt

Der Name Serviette stammt aus Frankreich und bedeutet „kleine Dienerin“. Als die Servietten zu Beginn der Neuzeit an den Tafeln des Adels eingeführt wurden, dienten sie zur Reinigung des Tellers durch einen Dienstboten. Die Teller wurden zwischen den Gängen damit gereinigt. Daher wird bis heute von Servietten auch als Tellertüchern gesprochen. Die Nutzung zur Reinigung der Hände und des Mundbereichs kam erst etwas später auf.

Da in der heutigen Zeit bei Tisch mit Besteck gegessen wird, dient die Serviette kaum noch der Reinigung von Fingern und Händen. Sie wird auf die Hälfte gefaltet und auf den Oberschenkeln ausgebreitet und dient dem Schutz der Kleidung. Es verstößt gegen die guten Tischsitten, Servietten ganz zu entfalten und wie ein Lätzchen umzubinden oder in den Kragen zu stecken. Da sich beim Essen Fett an den Lippen absetzt, gehört es zum guten Ton, sich vor dem Trinken den Mund mit der Serviette abzutupfen. So bleiben die Glasränder frei von Abdrücken, die fettige Lippen hinterlassen.

Damen sollten sich vor dem Essen mit einem Papiertuch den Lippenstift von den Lippen tupfen, denn Make-up-Spuren auf der Serviette gelten als unfein. Nach dem Essen werden Servietten locker zusammengefaltet und links neben den Teller gelegt. Auch Papierservietten werden nicht zusammengeknüllt auf den Teller geworfen.

Die Serviette sollte auf dem Tisch bleiben. Die einzige Ausnahme ist das Abdecken der Oberschenkel während des Essens. Wird die Tafel kurzfristig verlassen, werden Servietten zusammengefaltet neben den Teller gelegt, niemals auf den Stuhl. Man nimmt sie auch nicht mit, wenn man den Tisch verlässt, weder in einer Essenspause, noch wenn dieses beendet wird.

Servietten als Tischschmuck

Stoffservietten sind in der Regel 50 x 50 cm groß und werden nach der Wäsche gestärkt. So bekommt das Material ausreichend Stand, um zu einer kunstvollen Kreation gefaltet zu werden. Auch hochwertige Papierservietten werden meist als Tafelschmuck verwendet. Jeder Gast bekommt ein Serviettenkunstwerk, das üblicherweise auf dem Teller steht.

Sofern die Vorspeise schon auf dem Teller ist, liegen Servietten links neben dem Teller oder auf dem Brotteller. In solchen Fällen werden die Servietten schön gefaltet, aber nicht als Kunstwerk aufgestellt. Beim zwanglosen Essen können die Servietten auch in einem Spender auf den Tisch gestellt werden oder auf einem Teller liegen, auf welchem auch das Besteck untergebracht ist.

Stoff oder Papier – was ist besser?

In der gehobenen Gastronomie und bei feierlichen Anlässen ist es üblich, Servietten aus Stoff zu verwenden. Da sich auf Servietten schnell viele Flecken anhäufen, werden sie aus Baumwolle, Leinen oder einer Mischung aus diesen Fasern gefertigt. Sie müssen kochfest sein und auch starke Bleichmittel vertragen. Aus diesem Grund sind Stoffservietten meist weiß.

Bei legeren Essen haben sich Papierservietten durchgesetzt. Sie sind heute meist aus mehreren Lagen Zellstoff. Da diese nicht gereinigt werden müssen, gibt es Papierservietten in vielen Farben. Viele Papierservietten sind so schön bedruckt, dass sie zum Dekorieren von Gegenständen mit der sogenannten Serviettentechnik verwendet werden. Servietten aus Papier werden immer beliebter, ihr Einsatz hat sich durchgesetzt.

Im privaten Bereich erwartet man lediglich bei besonderen Familienfeiern - zum Beispiel einer Hochzeit - die Verwendung von Stoffservietten. Bei Festen wie Weihnachten oder Ostern werden heute oft Servietten aus Papier verwendet, die mit zum Anlass passenden Motiven bedruckt sind.

Schmücken mit Tischdecken

Als Tischdecken werden Textilien aus natürlichen sowie künstlich hergestellten Stoffen bezeichnet, die an die Form des Tisches angepasst sind. Eine Tischdecke wird häufig auch als Tischtuch bezeichnet. Tischtuch wird zusammen mit der Serviette aus Stoff unter dem Begriff „Tischwäsche“ zusammengefasst.

Welche Stoffarten gibt es?

Tischdecken können aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei der jeweilige Verwendungszweck bezüglich der Wahl geeigneter Tischwäsche eine Rolle spielt. PVC (Polyvinylchlorid) ist ein robustes sowie pflegeleichtes Material und außerdem bügelfrei. Häufig wird das schaumummantelte, synthetische Gewebe für Tischdecken verwendet, die im Freien genutzt werden.

Die Vorteile von PVC sind vor allem die lange Haltbarkeit sowie die Unempfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht oder Salzwasser. Tischdecken aus PVC finden auf Tafeln und Essplätzen unter freiem Himmel sowie im Bereich der Gastronomie Verwendung.

Wachstuch oder Firnistuch ist ein wasserdichtes Material, welches aus Baumwolle, Jute oder Flachs besteht und mit Ölfarbe überzogen wurde. Es stellt die moderne Variante von abwaschbaren Geweben für die Herstellung von Tischwäsche dar. Tischdecken aus Wachstuch finden aufgrund ihrer Stabilität und Unempfindlichkeit auf Esstischen im Freien sowie in Speisesälen Verwendung.

Leinengewebe ist ein hochwertiger, natürlicher Stoff mit einer besonders engen Verbindung von Kett- und Schussfäden. Das Material ist fusselfrei, jedoch ist es recht empfindlich und muss daher schonend gereinigt werden.

Baumwolle ist als natürlicher Rohstoff umweltfreundlich und biologisch abbaubar. Tischdecken aus dem biologisch unbedenklichen Material werden überwiegend in Innenräumen genutzt. Sowohl Tischwäsche für festliche Tafeln als auch Zierdeckchen können aus Baumwolle bestehen.

Zu den exklusivsten Stoffen für Tischwäsche zählen Damast und Seide. Außerdem sind Mischgewebe im Handel erhältlich. Tischdecken aus Papier sind in der Regel zum einmaligen Gebrauch bestimmt.

Tischdecken und Tischwäsche

Unter dem Begriff „Tischdecke“ werden zumeist auch Variationen von Tischwäsche gehandelt. Neben den Tischdecken, welche die gesamte Stellfläche sowie einen Teil der Beine bedecken, sind Mitteldecken, Läufer, Hussen und Tischschürzen bekannt. Mitteldecken stellen oft eine Zierform dar, die über den regulären Tischdecken platziert werden. Läufer bedecken den mittleren Teil der Stellfläche, Hussen den gesamten Tisch. Schürzen stellen eine Variante dar, bei welcher die Stellfläche frei bleibt. Tischdecken sind passend für jede Form von Tischen erhältlich.

Platzsets als schonende Unterlage

Im Gegensatz zur Tischdecke ist ein Platzset ein kleinerer Bestandteil der Tischwäsche. Das Tischset ist eine Unterlage, die aus verschiedenen Materialien sein kann. Sie wird beim Essen unter den Teller gelegt, um so den Tisch vor Flecken zu schützen. Auch als Tischschmuck liegen Platzsets voll im Trend.

Platzsets im heutigen Sinne fanden erst Ende der siebziger Jahre ihren Weg auf die deutschen Tische. Tischdecken waren zu dieser Zeit nur bei großen Festen üblich und wurden im täglichen Leben zumindest beim Essen nicht benutzt oder vor dem Essen entfernt. Platzsets waren damals wie heute die pflegeleichte Alternative.

Das Tischset als „Kleckerschutz“ für Kinder

Besonders Eltern nutzen gerne abwaschbare Varianten von Platzsets als Kleckerschutz für ihre Kinder. Vor allem in den ersten Jahren kommt es beim Essen häufig zu kleinen Missgeschicken. Durch die Verwendung von Platzsets kann so die Tischplatte oder die Tischdecke vor Flecken geschützt werden. Daher gibt es im Handel zahlreiche Tischuntersetzer, die speziell für Kinder entwickelt und designt wurden.

Platzdeckchen sind universell einsetzbar

Darüber hinaus erfreuen sich Platzsets auch als Tischdekoration großer Beliebtheit. Dabei spielt die Schutzfunktion des Platzdeckchens nur eine untergeordnete Rolle. Ein festlich gedeckter Tisch erhält durch farblich abgestimmte Platzuntersetzer ein besonders gediegenes Aussehen und unterstreicht so die Bedeutung der Feierlichkeit.

In Bezug auf Form und Farbgebung sind dabei der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Es gibt sie unter anderem aus Kunststoff, Holz, Bambus, Plastik, Stroh, Stoff und sogar aus Glas und Stein. Zu fast jedem Essen gibt es die passenden Platzsets. Für asiatische Speisen gibt es Sets aus Bambus, für edlere Anlässe die Holzvariante und für die Küche abwaschbare Platzsets aus buntem Kunststoff. Vor allem im Gastronomiegewerbe haben sich die Platzsets aus Papier bewährt. So zieren heute Einweg-Platzsets in vielen Restaurants die Plätze der Gäste. Eine Sonderform sind Häkeldeckchen als Zierde.

Tischdekoration für eine gemütliche oder festliche Atmosphäre

Unter dem Begriff „Tischdekoration“ werden Gegenstände zur Verzierung und optisch ansprechenden Gestaltung von Esstischen und festlichen Tafeln zusammengefasst. Dabei können Sie sich nach dem Anlass richten und gleichzeitig auf Zweckmäßigkeit und praktischen Nutzen achten.

Tischwäsche und Essgeschirr für verschiedene Anlässe

Bei der Dekoration von Tischen haben Sie zahlreiche Möglichkeiten. Im weitesten Sinne zählt die Tischwäsche zu den Gestaltungselementen, da hier Motiven und Designs keine Grenzen gesetzt sind.

Wenn besonders ausgefallenes und edles Essgeschirr auf den Tischen platziert wird, kann es außerdem als Teil der Dekoration gesehen werden. Tischkarten, welche die Sitzplatzordnung und die Menü-Folge präsentieren, gehören ebenfalls teilweise zur Dekoration.

Schmuck mit Blumen

Florale Tischdekoration spielt besonders bei Feierlichkeiten wie Hochzeiten oder Weihnachtsfeiern eine wichtige Rolle. Bei Hochzeiten werden Gestecke aus hellen, frischen Blumen und viel grünen Zweigen bevorzugt, oftmals in Abstimmung mit dem Brautstrauß. Bei weihnachtlichen Anlässen wird fast immer klassisches Tannengrün, Tannenzapfen und Weihnachtssterne verwendet. Auch winterliche Gewürze wie Sternanis eignen sich und der Duft von Tannennadeln kreiert eine gemütliche Atmosphäre. Tischgestecke aus Blumen und Blättern werten Essbereiche und Tafeln optisch auf. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Gestecke nicht zu üppig gestaltet sind und die Gäste bequem speisen können.

Ein Blumengesteck als Tischdekoration sollte eine gewisse Höhe nicht übersteigen, denn wenn die Dekoration auf den Tischen den Gästen die Sicht versperrt, gilt dies als Fauxpas. Die Wahl der Blumen und Pflanzen sollten im Idealfall das Thema der Feier aufgreifen und mit anderen Gestaltungselementen der Räumlichkeiten harmonieren.

Kerzen für gemütliches Licht

Kerzen werden als Tischschmuck gerne verwendet. In gedeckten Farben und in Kombination mit edlen Kerzenhaltern sind sie ein simples und jedoch wirkungsvolles Gestaltungselement. Tischdekoration zur Weihnachtszeit besteht meist aus Tannengrün in Verbindung mit Wachslichtern. Anstatt normale Kerzen in verschiedenen Ausführungen zu verwenden, können auch Teelichter in eine Tischdekoration mit eingebunden werden. Da einfache Teelichter meist nicht so schick und exklusiv aussehen wie richtige Kerzen, werden sie meistens eher bei weniger feierlichen Anlässen eingesetzt.

Welche Dekorationsmöglichkeiten gibt es noch?

Eine ansprechende Tischdekoration kann auch aus rein künstlichen Materialien bestehen. Gläser und Schalen mit Deko-Sand und Steinen oder Figuren und Objekte eignen sich dafür bestens, sofern sie zum Anlass passend sind. Perlenschnüre und Schleifenbänder sind dekorativ und universell einsetzbar. Auch aus Naturmaterialien wie Zweigen, Ranken, Laub oder Moos kann eine hübsche Tischdekoration geschaffen werden.

Wie finde ich die passende Tischdekoration?

Eine angemessene Tischdekoration sollte stets zum Anlass passen. Das Ziel ist es, weitere Elemente einer gedeckten Tafel oder eines Essbereiches zu ergänzen und optisch damit zu harmonieren. Für große Veranstaltungen eignen sich flachere Dekorationen, die längs in der Mitte der Tische verlaufen und so die Gäste nicht beim Essen und beim Tischgespräch stören. Gestaltungselemente für mehrere, einzelne Tische sollten einander ähnlich gestaltet sein und kleiner ausfallen.

Generell gilt, dass eine passende Tischdekoration das Thema des Anlasses aufgreifen sollte. Dadurch wird ein optisch ansprechendes Gesamtbild geschaffen, gleichzeitig rückt die Dekoration nicht zu sehr in den Vordergrund oder nimmt zu viel Platz ein. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Farben der einzelnen Elemente zueinander passen!

Wenn Blumen bei der Dekoration für den einmaligen Einsatz gedacht sind, müssen Sie sich um die ständige Wasserversorgung nicht sorgen, bei Dekorationen für mehrere Tage oder Wochen sollten Sie jedoch darauf achten. Alternativ können Sie auf Kunstblumen zurückgreifen.

Saisonale Tischdekoration für jede Jahreszeit

Unter saisonaler Tischdekoration versteht man Dekoration für einen Tisch, welche zur aktuellen Jahreszeit beziehungsweise Saison passt. Durch hübsch anzusehende, saisonale Tischdekoration kann in der Gastronomie ein bleibend guter Eindruck bei Gästen hinterlassen werden. Auch zu Hause kann durch saisonale Tischdekoration die Wohnung je nach Jahreszeit verändert werden.

Für eine saisonale Tischdekoration im Frühjahr können Frühlingsblumen wie Glockenblumen oder Hyazinthen in der Vase, Servietten mit Frühlingsdekor, kleine Streublüten oder auch eine Dekorationsgirlande mit Gänseblümchen und grünen Blättern gehören. Wenn vorhanden, können bei dieser Dekoration auch Teller oder Gläser mit Frühlingsmotiven verwendet werden.

Als Sommerdekoration werden gerne Sonnenblumen als Sinnbild für den Sommer verwendet. Hier gibt es auch kleine Versionen der Blumen, welche - frisch in Vasen gestellt - beispielsweise eine schöne Ergänzung zu gelben Tischläufern geben. Für die Herbstdekoration eignen sich Pilze, geformt aus Plastik oder Holz, Moos und auch Kürbisse sowie Kastanien hervorragend.

Um eine Winterdekoration für die saisonale Tischdekoration zu gestalten, werden gerne weihnachtliche Artikel verwendet. Angefangen vom Adventskranz hin über ein Weihnachtsgesteck, Tannenzapfen, Christbaumkugeln und Kerzen - mit diesen Elementen kann ein weihnachtliches Gefühl im Gast ausgelöst werden.

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