Diabetes mellitus – Volkskrankheit Nummer 1

Immer mehr Menschen sind von der Volkskrankheit Diabetes mellitus betroffen, darunter zunehmend Kinder und Jugendliche.
– Worin unterscheiden sich eigentlich die beiden Diabetes- Typen 1 und 2?
– Mit welchen Symptomen macht sich die Krankheit bemerkbar?
– Und wie kann man mit einer gesunden Lebensführung den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen?
Im folgenden Blogbeitrag von Frau Dr. rer. nat. Rita Hein erhalten Sie jede Menge interessanter Informationen und konkrete Tipps für Ihre Gesundheit.

Welche Diabetes Arten gibt es?

Diabetes Typ-1

Beim Typ-1- Diabetes, früher auch als juveniler Diabetes bezeichnet, handelt es sich um eine Autoimmunkrankheit. Körpereigene Zellen richten sich gegen die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse, die völlig zerstört werden. Es kommt zum lebensbedrohlichen Insulinmangel. Die betroffenen Patienten sind auf regelmäßige Insulinzufuhr angewiesen, man spricht deshalb auch vom insulinpflichtigen Diabetiker.

Diabetes Typ-2

95% aller Diabetiker leiden unter der Diabetes- Form Typ- 2, früher auch Altersdiabetes genannt. Hier kommt es nicht zu einem Insulinmangel, sondern die Körperzellen sind resistenter gegenüber der Insulinwirkung geworden. Die Insulinwirkung ist nicht mehr so effektiv wie bei einem gesunden Menschen. Der Körper versucht sich anfangs selber zu helfen, indem immer mehr Insulin freigesetzt wird. So gelingt es, den Blutzucker oft über eine lange Zeit noch stabil zu halten, allerdings sind schon zu diesem Zeitpunkt erhöhte Insulinwerte nachweisbar.
Irgendwann ist die Kraft der Bauchspeicheldrüse erschöpft und zu diesem Zeitpunkt wird der Diabetes manifest.

Warum steigt die Zahl der Typ-2-Diabetiker in Deutschland und anderen Industriestaaten unentwegt an, während die Zahl der an Typ-1-Erkrankten relativ stabil ist?
Untersuchungen zeigen, dass mittlerweile nicht nur ältere Menschen am Altersdiabetes leiden, sondern es sind immer mehr Jugendliche und Kinder betroffen.

Die Hauptursache für die Entstehung von Altersdiabetes ist neben der erblichen Veranlagung sicherlich eine ungesunde Lebensweise. Das Auftreten von Altersdiabetes wird durch Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel entscheidend gefördert. 90 % der Typ-2 -Diabetiker sind übergewichtig.

Nur durch die konsequente Änderung des Lebensstils und der Ernährungsgewohnheiten kann die Häufigkeit von Diabetes gesenkt werden.

Auf der einen Seite ist es nie zu spät, ungesundes Verhalten zu verändern und auf der anderen Seite ist es nie zu früh, Vorsorge zu treffen.


Typische Diabetes-Symptome?

Erste Krankheitsanzeichen können sein:

  • starker Durst
  • häufiges Wasserlassen
  • schlechte Wundheilung
  • häufige Infekte
  • Müdigkeit und Konzentrationsschwäche
  • Juckreiz
  • Sehstörungen

Treten zwei oder mehrere dieser Beschwerden gleichzeitig auf, sollte man umgehend einen Arzt aufzusuchen.


Warum ist Diabetes mellitus so gefährlich?

Ein dauerhaft erhöhter Zuckerspiegel in unserem Kreislauf schädigt Nerven und Blutgefäße. Die Folgeschäden für den Organismus sind breit gestreut, es können fast alle Organe betroffen werden.

Sind die Nerven geschädigt (Neuropathie), kommt es zu einem mangelnden Schmerzempfinden. Verletzungen durch das Tragen von schlechtem Schuhwerk oder bei der Nagelpflege werden oft gar nicht wahrgenommen, sodass sich unbemerkt Fußgeschwüre mit schweren Wundinfektionen bilden.

Wenn das vegetative Nervensystem geschädigt ist, entwickeln Diabetiker möglicherweise Herzrhythmusstörungen, Verdauungsstörungen oder auch Potenzstörungen.

Die Verengung großer Blutgefäße (Makroangiopathie) begünstigt die Entstehung von Herzinfarkten, Schlaganfällen und Durchblutungsstörungen in den Beinen. Erhöhte Blutfettwerte, Blutdruck oder auch das Rauchen erhöhen das Risiko zusätzlich.

Die Schädigung kleinerer Blutgefäße (Mikroangiopathie) kann zu schweren Netzhautschädigungen am Auge und zum Nierenversagen führen. In der Altersgruppe zwischen 20- und 65 Jahren ist die diabetische Netzhauterkrankung in unserer Zivilisation die häufigste Erblindungsursache. Und in Deutschland sind mehr als die Hälfte aller Patienten, die sich nach Nierenversagen einer Blutwäsche unterziehen müssen, Diabetiker.

Ein konsequent behandelter Diabetes sowohl therapeutisch durch den Facharzt als auch durch eine gesunde Lebensführung, ist der beste Schutz vor Folgeschäden.


Tipps für eine gesunde Lebensführung bei Diabetes

Als Diabetes-Patient ist eine gesunde Lebensführung essentiell. Das Gute daran: Hier kann jeder Patient eigenständig aktiv werden und zu seiner Gesundheit beitragen!

Im Detail geht es um folgende Aspekte:

Gesunde Ernährung als Basis jeder Diabetesbehandlung

Die richtige Ernährung ist die Basis einer jeden Diabetesbehandlung. Auf Genuss und Abwechslung muss dabei keineswegs verzichtet werden. Eine ausgewogene Ernährung kann die Blutzuckerwerte verbessern, das Übergewicht abbauen und das Risiko von Folgekrankheiten mindern.

Das absolute Zuckerverbot für Diabetiker ist längst überholt. Viele Diabetiker verzichten auf Zucker und halten eine streng kohlenhydratarme Diät ein. Anstelle von Kohlenhydraten werden aber dann eher fettreiche Speisen gegessen. So entsteht ein Teufelskreis: die Ernährung wird noch schlechter und das Übergewicht mit all seinen Folgen noch größer. Ein Typ-2- Diabetiker muss prinzipiell nicht anders essen als ein Gesunder.

Die Mahlzeiten sollten abwechslungsreich und fettarm aber reich an komplexen Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Mineralstoffen und Vitaminen sein. Diabeteskost ist letztlich eine Kostform, von der alle Menschen profitieren könnten.

Gewichtsabnahme als Therapiemittelpunkt

Wenn ein übergewichtiger Diabetiker auch nur einige Kilogramm abnimmt, wird die Insulinwirkung an den Zellen deutlich verbessert. Die Blutzuckerwerte normalisieren sich. Die Gewichtsabnahme ist daher immer Therapiemittelpunkt bei der Diabetesbehandlung. Das heißt: Auch für den Diabetiker steht die Energiebilanz an erster Stelle und nicht das Einsparen von Kohlenhydraten. Wenn die Kilos purzeln, verbessern sich in der Regel die Blutfettwerte und der Blutdruck gleich mit. Oft kann auf eine medikamentöse Therapie dann ganz verzichtet werden.

Kohlenhydrate – auf die Auswahl kommt es an

Kohlenhydrate sind letztlich eine lange Kette von aneinandergereihten Zuckerbausteinen. Die Ketten sind nicht nur unterschiedlich lang, sondern sie setzen sich aus verschiedenen Zuckerbausteinen zusammen. Je mehr Bausteine eine Kette bilden, desto langsamer verwertet der Körper das Ganze. Kurze Ketten, bestehend aus Einfach- oder Zweifachzuckern, sind deutlich Blutzucker- wirksamer als eine lange Reihe von Bausteinen, die erst in die einzelnen Einheiten zerlegt werden muss.

Der Einfachzucker, Traubenzucker, schießt ins Blut, Obst und Weißmehlprodukte strömen ins Blut. Kohlenhydrate aus Vollkorngetreide fließen ins Blut, während Kohlenhydrate aus Hülsenfrüchten nur noch ins Blut tröpfeln. Die enthaltenen Ballaststoffe bilden sozusagen eine Barriere und verzögern die Aufnahme der Zuckerbausteine ins Blut. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel stabilisieren den Blutzuckerspiegel und sättigen anhaltend. Zusätzlich wird die Darmmotorik angeregt und der Cholesterinspiegel gesenkt. Für Gesunde und Diabetiker gilt gleichermaßen: Bevorzugen Sie Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel langsam ansteigen lassen.

Eine gesunde Diabetikertafel ist reich an Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkorngetreide. Auch Milchprodukte wie Joghurt, Quark, Käse oder Buttermilch können täglich auf dem Speiseplan stehen. Um die Aufnahme von Cholesterin und gesättigten Fettsäuren in einem gesunden Rahmen zu halten, sollten Fleisch und Wurst nicht täglich auf dem Speiseplan stehen. Besonders empfehlenswert sind dagegen ein bis zwei Fischmahlzeiten in der Woche.

Süßigkeiten, Gebäck und Konfitüre enthalten schnelle oder auch leere Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel rapide ansteigen lassen. „Süße Sünden“ sollten recht sparsam verzehrt werden. Am besten ist es, sie als Nachspeise oder in Kombination mit anderen Lebensmitteln, die Fett, Eiweiß und Ballaststoffe enthalten, zu essen. Dadurch wird die Süßigkeit langsamer verdaut und der Blutzucker steigt entsprechend langsamer an.

Vermeidung von Zwischenmahlzeiten

Wichtig ist es, regelmäßige Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Mahlzeiten auszulassen, hat nur den Effekt, dass irgendwann der unkontrollierte Hunger kommt, und man in der Regel mehr isst als gewollt.

Zwischen den Mahlzeiten sollte eine lange Pause liegen. Am besten wird auch das Obst zu den Mahlzeiten gegessen. Die Vermeidung von Zwischenmahlzeiten bewirkt eine Senkung des Blutzucker- und Insulinspiegels. Erst jetzt ist die Fettverbrennung aktiv. Etwa drei bis vier Stunden benötigt der Körper, bis er eine Mahlzeit verdaut hat und der Insulinspiegel wirklich abgesunken ist. In den Stunden danach lebt er von seinen Reserven. Das bedeutet: Nur, wenn wir zwischen den Mahlzeiten mehr als drei bis vier Stunden nichts essen, hat der Körper überhaupt eine Chance, Fettpölsterchen abzubauen.

Wasser als Standardgetränk

Wasser ist absolut lebensnotwendig. Empfehlenswert sind 1,5 bis 2 Liter täglich. Wasser ist kalorienfrei, trägt aber zur Versorgung mit Mineralstoffen bei.

Fruchtsäfte hingegen lassen den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen.
Und alkoholische Getränke sollten nur gelegentlich und dann nur in sehr kleinen Mengen getrunken werden. Alkohol senkt kurzfristig den Blutzuckerspiegel und kann beim Diabetiker zu gefährlichen Unterzuckerungen führen.

Wasser lässt sich wunderbar mit Ingwer,
Melisse oder auch Kräutern aromatisieren.

Bewegung und Aktivität

Neben der Ernährungsumstellung ist die körperliche Aktivität eine weitere Säule in der Diabetestherapie. Bewegung unterstützt die Aufnahme von Zucker in die Zellen, sodass der Blutzuckerspiegel sinkt. Diabetiker sollten deshalb den Blutzucker vor und nach sportlichen Aktivitäten kontrollieren, um Stoffwechselentgleisungen vorzubeugen. Völlig untrainierte oder Diabetiker, die schon unter Folgeerkrankungen leiden, sollten bevor sie aktiv werden, den behandelnden Arzt um Rat fragen und sich nötigenfalls noch einmal untersuchen lassen.

Experten empfehlen, 3-4 Mal pro Woche mindestens 20-30 min körperlich aktiv zu werden (z. B. Walken, Schwimmen, Tanzen, Wandern, Gymnastik, Radeln). Zudem lässt sich Bewegung wunderbar in den normalen Tagesablauf integrieren:

  • Kleinere Einkäufe können zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigt werden.
  • Der Rasen lädt zum Mähen ein, der Hund möchte gern öfter mit Ihnen übers Land streifen
  • Treppen sind zum Steigen da.

Die Krankheit Diabetes mellitus erfordert vom Patienten ein hohes Maß an Disziplin und Eigenverantwortung. Vielleicht besteht gerade hierin die Möglichkeit, die Krankheit nicht als Krankheit, sondern eher als Chance zu begreifen. Wenn Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel ursächlich zum Entstehen von Altersdiabetes schon in jungen Jahren beitragen, dann ist diese Erkrankung ein Fingerzeig, die Gewohnheiten kritisch unter die Lupe zu nehmen und zu ändern.

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern eine gesunde und bewegte Zeit.

Ihre Dr. rer. nat. Rita Hein,

Heilpraktikerin und Ernährungsberaterin

Kommentare

  1. Oh, dann kann ein großer Durst also schon auf Diabetes hinweisen. Wann sollte man denn unbedingt zu einem Arzt gehen? Ich habe gehört, dass es Personen gibt, die nach einer Corona-Infektion Diabetes bekommen haben und sich behandeln lassen.

    • Simone Kuisle / GEFRO-Team

      Hallo lieber Chris,

      vielen Dank für Ihren Kommentar. Es kommt darauf an, ob Sie direkt nach dem Trinken auf die Toilette gehen müssen und nichts im Körper behalten können. Das könnte ein Zeichen dafür sein. Es gibt aber natürlich viele andere Anzeichen – Am besten Sie besprechen das mit Ihrem Arzt und berichten über Ihre Beobachtung. Mit einem Zucker-Test beim Arzt können Sie das schnell herausfinden, ob Sie betroffen sind. Wenn Sie dazu nochmal fragen haben, dürfen Sie sich sehr gerne bei uns melden.

      Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag

      Viele liebe Grüße aus Memmingen
      Ihre Simone Kuisle
      GEFRO-Team

  2. Joachim Brühl

    Hallo Herr Frommlet, sie helfen mir seit einigen Jahren, mit den Balance Produkte, meine Langzeitwert im Normbereich zu halten.
    Aber wir probiren uns immermal quer durchs Programm.

    • Simone Kuisle / GEFRO-Team

      Hallo lieber Joachim,

      wow was für ein tolles Feedback! Wir freuen uns total, dass wir mit unseren Produkten helfen können. Sehr gerne geben wir das an das ganze GEFRO-Team und an Herrn Frommlet weiter!

      Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag

      Alles Gute,

      Ihre Simone Kuisle
      GEFRO-Team

  3. Ulrike Krafft

    danke für die Info ! würde mir gerne den Bericht ausdrucken aber wo ?

    • Simone Kuisle / GEFRO-Team

      Hallo liebe Ulrike,

      leider gibt es die Funktion auf unserem Blog noch nicht – wir geben das aber sehr gerne an unsere technische Abteilung weiter. Sie können aber gerne einfach den Text kopieren in ein leeres Dokument legen und dann ganz einfach drucken.

      Ich wünsche Ihnen alles Gute!

      Viele liebe Grüße aus Memmingen
      Ihre Simone Kuisle
      GEFRO-Team

  4. Peter Fiedler

    Ich bin selber Diabetiker Typ1 seit Januar 1974. Und trage eine Insulinpumpe. Und achte auf meine Ernährung. Schon immer.

    • Simone Kuisle / GEFRO-Team

      Lieber Peter,

      vielen Dank für Ihren Beitrag – das ist super wichtig, dass immer auf die Ernährung geachtet wird.
      Wenn Sie Fragen haben, dürfen Sie sich jeder Zeit an uns wenden.

      Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag

      Viele liebe Grüße aus Memmingen
      Ihre Simone Kuisle
      GEFRO-Team

  5. Guter Beitrag! Leider enthalten viele Gefro Produkte jedoch Zucker. Auch wenn es noch so wenig sein mag, werde ich in Zukunft darauf verzichten. Schade 🙁
    Gruß Tara

    • Simone Kuisle / GEFRO-Team

      Hallo liebe Tara,

      vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir haben eine Balance-Linie, die keinen Haushaltszucker enthält. Hier können Sie komplett darauf verzichten. Hier finden Sie noch weitere Infos zur Balance Linie: https://www.gefro.de/balance/

      Bei weiteren Fragen dürfen Sie sich sehr gerne jeder Zeit bei uns melden.

      Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag

      Viele liebe Grüße aus Memmingen
      Ihre Simone Kuisle
      GEFRO-Team

  6. Waltraud Fröhling

    Eine Anregung zu der Frage von Ulrike Krafft vom 25.5.2023:
    Über den PC kann man ALLES ausdrucken: markieren, kopieren, in WORD-Dokument einfügen, ausdrucken.
    Viel Erfolg 🙂

  7. Vielen Dank für diesen ausführlichen und verständlichen Beitrag! Es ist erstaunlich, was Technik, Fortschritt und Bequemlichkeit nit unserer Gesellschaft und unserer Gesundheit anstellt.
    Ich werde dieswn Beitrag meiner Mutter zukommen lassen. Sie hat twar kein Diabetes, aber sie versteht nicht, warum sie nicht abnimmt. Ihr Artikel beinhaltet ebenso eine kleine Lehrschule über den physiologischen Verdauungsvorgang und könnte ihr da weiterhelfen.
    Viele Grüße
    Janine Mattejiet

    • Simone Kuisle / GEFRO-Team

      Hallo liebe Janine,

      wow, was für ein toller Kommentar von Ihnen. Wir freuen uns sehr, dass wir Sie mit unserem Beitrag inspirieren konnten! Super, dass Sie ihn Ihrer Mutter zukommen lassen. Wenn Ihre Mutter oder Sie selber nochmal genaue Fragen haben, dürfen Sie sich gerne jeder Zeit bei uns melden.

      Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

      Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag

      Viele liebe Grüße aus Memmingen
      Ihre Simone Kuisle
      GEFRO-Team

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