Der Hautalterung entgegen wirken – Tipps für eine strahlende, gesunde Haut

Die Haut stellt eines der bedeutendsten Organe unseres Körpers dar und erfüllt dabei unterschiedliche lebenswichtige Funktionen.
Der folgende Beitrag enthält Wissenswertes über den Aufbau der Haut und die verschiedenen Faktoren, über die wir direkten Einfluss auf unsere Haut und den Hautalterungsprozess nehmen können. Erfahren Sie, was Sie im Alltag für eine gesunde, strahlende Haut tun können.

Nichts ist uns so nahe, wie unsere Haut. Würden wir im wahrsten Sinne des Wortes „aus der Haut fahren“ und diese dann wiegen und vermessen, kämen wir auf ca. 10 kg Gewicht und eine Fläche von ungefähr zwei Quadratmetern.
Und diese zwei Quadratmeter sind unumstritten ein Wunderwerk der Natur. Von wegen „faule Haut“: Unsere Haut ist Ummantelung, Schutzhülle, Kontaktfläche, Schweiß- und Schleimproduzent, Ausscheidungsorgan, Temperaturregler und Visitenkarte. Sie ist robust und gleichzeitig empfindsam. Als Spiegel der Seele kann die Haut sogar Gefühle sichtbar machen. Jemand wird blass vor Schreck, rot vor Wut oder schwitzt vor Angst. Ein Erlebnis fährt uns „unter die Haut“ oder, der Stress mit Kollegen ist „zum aus der Haut fahren“.

Der Aufbau der Haut – die drei Hauptschichten

Die Haut (Cutis) besteht aus drei Hauptschichten, die wiederum in sich geschichtet sind. Jede Schicht erfüllt unterschiedliche Aufgaben.

  • Die Oberhaut (Epidermis) ist eigentlich eine gefäßfreie Hornschicht, die ständig abgetragen und von ihrer Unterseite heraus erneuert wird. Die Epidermis schützt vor Umwelteinflüssen, wie Sonne, Kälte und Wasser und ist Schutzbarriere gegen eindringende Keime. Je nach Belastung ist die Epidermis unterschiedlich dick. An den Augenlidern beispielsweise beträgt die Dicke nur 0,03 bis 0,05 mm. An den Fußsohlen oder den Innenflächen der Hände kann die Oberhaut bei starker Belastung auch mehrere mm dick werden.
  • Die Lederhaut (Dermis) ist die mittlere der drei Hautschichten. Diese Hautschicht liefert bei tierischen Häuten das Leder. Daher kommt wohl der Name Lederhaut. Sie ist durchzogen von Kollagen- und Bindegewebsfasern, die der Haut ihre Elastizität verleihen. Talgdrüsen erhalten die Haut weich und geschmeidig. Die Schweißdrüsen der Lederhaut kühlen den Körper durch Verdunstung. Der Schweiß ist leicht sauer und wirkt dadurch antibakteriell.
  • Die Unterhaut (Subcutis) besteht aus Bindegewebskammern, die Wasser und Fett speichern und den Köper gegen Druck von außen schützen. Das Fettgewebe dient als Energiespeicher. In Hungerzeiten kann dieses Depotfett schnell ans Blut abgegeben werden.

In einem Quadratzentimeter Haut finden sich etwa 600.000 Zellen, 5.000 Sinneszellen, 4 Meter Nervenbahnen, 100 Schweißdrüsen, 1 Meter Blutgefäße, 15 Talgdrüsen, 5 Haare und 150.000 Pigmentzellen.

Tipps für eine gesunde Haut – der Hautalterung entgegen wirken

Eine schöne, glatte Haut, feste Fingernägel, seidige Haare sind ein Spiegel unserer Gesundheit und unseres Lebensstils. Doch mit zunehmendem Alter hinterlässt die Zeit Spuren auf unserer Haut. Es zeigen sich Fältchen, Pigmentflecken und die Elastizität lässt nach.

Wie schnell die Hautalterung fortschreitet, ist von inneren (intrinsischen) und äußeren (extrinsischen) Faktoren abhängig. Den intrinsischen Faktor, unsere genetische Veranlagung können wir nicht beeinflussen. Aber wie schnell wir äußerlich altern hängt ganz wesentlich davon ab, wie wir uns verhalten, wo wir leben und wie wir mit und selbst und unserer Umwelt umgehen. Laut wissenschaftlicher Studien beträgt der Einfluss der Gene nur ca. 30%. Hautalterung wird dagegen zu 70% durch extrinsische Faktoren bestimmt. Und hierfür kann jeder einzelne Verantwortung übernehmen.


Sorgfältige Hygiene

Das A und O für eine gesunde Haut ist richtige Reinigung und Pflege. Make-up, Schweiß und Hautfette müssen täglich entfernt sein, damit die Poren nicht verstopfen und Bakterienvermehrung keine Chance hat.

Genügend Bewegung, am besten an der frischen Luft

Regelmäßige Bewegung an der Luft fördert die Durchblutung, das bedeutet: die Haut wird besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Und wenn man dabei noch ins Schwitzen kommt, wird die Bewegung gar zur Schönheitskur. Über den Schweiß werden abgestorbene Hautzellen und Giftstoffe ausgeschieden. Und Schweiß enthält körpereigene Lipide (Fette), die wie eine Körperlotion wirken.

Eine Einschränkung bei der Bewegung an der Luft gibt es aber: Die Sonne hebt zwar die Stimmung und ist auch für die Produktion von Vitamin D wichtig, aber UV Strahlen sollten nicht auf die ungeschützte Haut treffen. Diese Strahlen schädigen die Kollagenstruktur der Haut und begünstigen die Bildung freier Radikale.

Selbstbeschränkung beim Genussmittelkonsum

Alkohol entwässert die Haut und entzieht ihr zusätzlich wichtige Nährstoffe. Dadurch wird eine vorzeitige Faltenbildung begünstigt. Ebenso schwächt das Genussmittel das Bindegewebe und die Haut verliert an Elastizität. Auch die Spannkraft geht mit zunehmendem Alkoholgenuss verloren. Das führt dazu, dass das Gesicht anschwillt und der Mensch aufgedunsen wirkt.

Auch das Rauchen beschleunigt die Hautalterung. Nikotin und Kohlenmonoxid bewirken eine Verengung der Blutgefäße, die Zellen werden schlechter durchblutet und nicht genügend mit Nährstoffen versorgt. Die Haut wird fade und blass. Zusätzlich wird durchs Rauchen das Bindegewebseiweiß Kollagen schneller abgebaut und langsamer aufgebaut. Die Haut wird schlaff und entwickelt schneller Falten.

Harmonie zwischen Körper und Seele

Alles was der seelischen Gesundheit schadet, schadet auch der Haut. Psychische Belastungen und Dauerstress gehen unter die Haut und lassen diese schneller altern. Sicherlich ein guter Grund, sich im Alltag immer wieder kleine Ruheinseln zu schaffen, die den Kopf frei machen und den Alltag entschleunigen. Nicht vergessen werden sollte auch der Schönheitsschlaf.

Jeder weiß, dass man nach einer durchwachten Nacht mit dunklen Augenringen und blasser Haut vor dem Spiegel steht. Umgekehrt strahlt das Gesicht nach einer erholsamen Nacht und sieht frisch und rosig aus. Die Haut nutzt die Ruhephase der Nacht. Wachstumshormone kurbeln die Regeneration der Hautzellen an. Neues Bindegewebe kann sich bilden und Feuchtigkeit speichern.

Gesunde, ausgewogene Ernährung

Erinnern Sie sich? Unsere Haut ist Ummantelung, Schutzhülle, Kontaktfläche, Schweiß- und Schleimproduzent, Ausscheidungsorgan, Temperaturregler und Visitenkarte. Dieser Menge an Funktionen und Aufgaben ist nur eine gesunde Haut gewachsen. Und damit sie gesund bleibt ist sie ständig auf eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit, Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien und bioaktiven Pflanzenstoffen angewiesen.


Was braucht die Haut von innen?

Machen Sie Wasser zu Ihrem Lieblingsgetränk

Der menschliche Körper besteht zu fast 70% aus Wasser. Den wichtigsten Stoff, den der Mensch zum Leben braucht, nämlich Sauerstoff, nehmen wir über den Atemreflex ohne bewusstes Zutun auf. Somit wird Wasser zum wichtigsten Element, das wir bewusst zuführen müssen, um zu überleben. Zur Wasserflasche muss man greifen. Und zwei oder drei Flaschen sollten täglich leergetrunken werden.

Zu wenig Wasser kann nicht nur Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen auslösen – auch die Haut reagiert. Das Gewebe wird weniger durchblutet, trocknet aus und verliert an Elastizität. Eine Studie der Berliner Charité bestätigt, dass die Haut bereits zehn Minuten nach dem Trinken besser durchblutet und mit Sauerstoff versorgt wird. Und wem das Wasser auf Dauer zu fade wird, der kann es einfach aromatisieren. Mittlerweile ist daraus sogar ein Trend geworden. Heute spricht man vom Infused Water. Zum Aromatisieren eignen sich Kräuter, Obst, Gemüse oder Gewürze. Rezeptideen für Wasser mit Geschmack gibt es viele und der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Makronährstoffe

Von den drei Makronährstoffen, Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett sind die Kohlenhydrate nicht essentiell. Unser Körper ist in der Lage, Kohlenhydrate selbst aus anderen Energiequellen zu gewinnen. Ein Übermaß an Kohlenhydraten, vor allem Zucker, lässt die Haut sprichwörtlich „verzuckern“. Bei einer stetigen sehr Kohlenhydrat lastigen Kost kann es im Körper zu einer biochemischen Reaktion, der sogenannten Glykation kommen. Dabei reagieren Zucker unkontrolliert und ohne Beteiligung von Enzymen mit Proteinen und Fetten. Die dabei entstehenden Stoffwechselendprodukte schaden nicht nur der Haut, sondern dem ganzen Körper. Reagiert der Überschuss an Zucker in Blut mit den Kollagen- und Elastinfasern erschlafft die Haut und Faltenbildung wird beschleunigt. Wenn es um Zucker geht, sollte man kein Verbot aussprechen, sondern vom unkontrollierten Konsum zum bewussten Genießen kommen.

Die Makronährstoffe Fett und Eiweiß sind für den Körper und somit auch für die Haut essentiell und müssen mit der Nahrung zugeführt werden.

Die Bausteine der Fette sind die Fettsäuren. Man unterscheidet zwischen gesättigten, einfach ungesättigten und mehrfachungesättigten Fettsäuren. Gesättigte und einfach ungesättigte Fettsäuren kann der Körper selber aufbauen. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind dagegen essentiell, d.h. sie müssen mit der Nahrung zugeführt werden.

Bei den mehrfach ungesättigten Fettsäuren unterscheidet man zwischen Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren. Beide sind lebensnotwendig und haben bedeutende Funktionen in unserem Körper. Omega-6-Fettsäuren kommen reichlich in verschiedenen Pflanzenölen vor, Omega-3-Fettsäuren dagegen finden sich hauptsächlich in fetten Seefischen, wie Lachs oder Makrele und im geringen Anteil auch im Raps-, Walnuss- oder Leinöl.

Für den Körper ist es wichtig, dass diese beiden Fettsäuren in einem richtigen Mengenverhältnis stehen. Wissenschaftler fordern eine Relation von fünf Teilen Omega-6 zu einem Teil Omega-3-Fettsäure. Erst dann entfaltet sich die schützende Wirkung auf die Haut und die gesamte Gesundheit.

Die Epidermis ist mit einem dünnen Fettfilm überzogen. Omega-6 und Omega-3 Fettsäuren sind Bestandteil dieser sogenannten Lipidschicht, die die Haut vor Austrocknung schützt.

Aber nicht nur die Fettsäuren im Fett sind notwendig. Die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K werden im Darm gemeinsam mit Fetten absorbiert. Und besonders Vitamin A und E sind für die Gesunderhaltung der Haut sehr unentbehrlich.

Ohne Eiweiß (Proteine) auf dem Teller geht es nicht. Eiweiße setzen sich aus verschiedenen Bausteinen, den Aminosäuren zusammen. Einige Aminosäuren kann der Körper selber herstellen, andere müssen mit der Nahrung zugeführt werden, sie sind essentiell. Eiweiße steuern unzählige Prozesse im Körper. Eiweiß dient unter anderem dem Aufbau von Kollagen, das die Struktur unserer Haut, Knochen und auch des Bindegewebes bestimmt.

Die Qualität des Proteins wird über die biologische Wertigkeit bestimmt. Diese biologische Wertigkeit gibt an, wieviel Körpereiweiß aus 100 g des zugeführten Nahrungsproteins vom Organismus aufgebaut werden kann. Je mehr ein Nahrungsprotein dem Bedarf des Menschen an essentiellen Aminosäuren entspricht, desto höher ist die biologische Wertigkeit des Proteins.

Tierisches Protein z.B. aus Milchprodukten, Fisch, Fleisch oder Geflügel ist von einer hohen biologischen Wertigkeit. Aber auch pflanzliches Eiweiß aus Getreide, Hülsenfrüchten oder Kartoffeln liefern uns hochwertiges Nahrungsprotein. Pflanzliche Eiweißquellen haben den Vorteil, dass wenig Cholesterin, Purin und Fett enthalten sind. Die biologische Wertigkeit des Nahrungsproteins lässt sich erhöhen, wenn wir bestimmte Nahrungsmittel geschickt kombinieren. Wichtig ist, zu den Mahlzeiten unterschiedliche Proteinquellen zu nutzen. Abwechslung ist gefragt, damit sichergestellt ist, dass dem Körper alle essentiellen Aminosäuren zur Verfügung stehen.

Mikronährstoffe

Zu den Mikronährstoffen zählen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Der Körper kann Mikronährstoffe größtenteils nicht selber herstellen, wie die mehrfachungesättigten Fettsäuren und bestimmte Aminosäuren müssen sie mit der Nahrung zugeführt werden. Vitamine und Mineralstoffe beteiligen sich an unzähligen Stoffwechselprozessen und nehmen damit Einfluss auf die Gesunderhaltung der Haut.

Nicht vergessen sollte man den Einfluss der sekundären Pflanzenstoffe auf unser Wohlbefinden und Hautgesundheit.

Die sekundären Pflanzenstoffe kommen nur in sehr geringen Konzentrationen vor und zeichnen sich durch unterschiedlichste Funktionen aus. Der Mensch nimmt mit einer guten Mischkost täglich ungefähr 1,5 g sekundäre Pflanzenstoffe auf. Diese Menge setzt sich aus vielen Tausend Einzelsubstanzen zusammen. Die Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe für unseren Organismus wurde lange unterschätzt.

Diese Stoffe gehören zwar nicht wie die Vitamine zu den essentiellen Nährstoffen, aber dennoch besitzen sie schützende und gesundheitsfördernde Wirkungen.

Man unterteilt bioaktive Pflanzenstoffe aufgrund ihrer chemischen Struktur in verschiedene Stoffklassen: Farbstoffe, Bitterstoffe, Duft und Aromastoffe und andere mehr.

Eine Beschreibung aller Vitamine, Mineralstoffe und sekundären Pflanzenstoffe würde den Rahmen des Blogbeitrages sprengen. Letztlich ist es auch nicht notwendig zu wissen, welche gesunden Wirkstoffe man durch den Verzehr von Obst und Gemüse aufnimmt, sondern entscheidend ist, dass man weiß, dass jede Portion Obst oder Gemüse kombiniert mit wertvollen Ölen und Eiweißen einen wahren Cocktail an Schutzstoffen für unsere Haut und unseren ganzen Körper liefert. Schon Hippokrates (460 -370 v.Chr.) sagte: „Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein.“

Egal, ob Vegetarier, Veganer oder Mischköstler, für alle gilt: Bringt Farbe und Abwechslung auf den Tisch. Den Bedarf an Nährstoffen kann man am besten mit einer großen Ernährungsvielfalt decken.

Schon kleinste Mengen dieser Stoffe können in unserem Körper eine bedeutende Wirkung entfalten und sich so indirekt auf die Gesunderhaltung unserer Haut auswirken.

In diesem Sinne:

„Bleiben Sie gesund und fühlen Sie sich wohl in Ihrer Haut!“


Herzlich,

Ihre Dr. rer. nat. Rita Hein,

Heilpraktikerin und Ernährungsberaterin


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Kommentare

  1. R. Meyer-Kornblum

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