Dem Unternehmen geht es gut und doch kümmert sich unser Chef bereits über 20 Jahre vor dem Ruhestand um sein Vermächtnis. Jetzt ist es amtlich, liebe Kunden – Sie werden die nächsten Jahrhunderte nicht auf Ihre Küchenhelfer von GEFRO verzichten müssen.
GEFRO jetzt unsterblich – Zukunftssicherung durch Familienstiftung
Mit einer Stiftung können Familienunternehmer den dauerhaften Bestand ihres Unternehmens sichern und nach ihren Wertvorstellungen über Generationsgrenzen für die Familie erhalten. Firmenchefs sollten sich allerdings gut überlegen, ob sie ihre Firma in eine Stiftung einbringen, da eine Rückabwicklung sehr aufwendig und nur bedingt möglich ist.
Zwischen 2014 und 2018 stand bei rund 135.000 Familienunternehmen die Übergabe an. Einen Firmenchef in den eigenen Reihen oder in der Familie zu finden, ist oft schwer.

So wie unser Chef übertragen Familienunternehmen immer häufiger ihre Gesellschafteranteile in eine Familienstiftung – und wollen so ihr Erbe über Generationen vor einem Verkauf bewahren. Der Hauptgrund für den Weg zur Familienstiftung war allerdings die Sicherung des Unternehmens und somit auch der 220 Arbeitsplätze, eine absolute Herzensangelegenheit für unseren Chef Thilo Frommlet. Nicht viele Unternehmer legen sich in so jungen Jahren (48) fest und übertragen die Steuerung der eigenen Firma einer Stiftung. Unser Chef bleibt hoffentlich noch recht lange als Geschäftsführer und Stiftungsvorstand an Bord. Meist wird der Gedanke von Jahr zu Jahr geschoben und oft gar nicht zu Ende gedacht – das kann verheerende Auswirkungen auf den Fortbestand der Firma haben. Nicht so unser Chef – er beweist eine vorbildliche Weitsicht in dieser Angelegenheit, das lobten unter anderem sein Berater und auch die Anwälte. Mit der GEFRO-Stiftung folgen wir großartigen Beispielen wie der Robert-Bosch-oder Else Kröner Fresenius-Stiftung.

Auch persönliche Gründe bewegten unseren Chef zur frühen Entscheidung
Seine 11-jährige Tochter Carlotta war mit Sicherheit einer der Gründe, sich für diesen Zug zu entscheiden. Aus Pflichtgefühl gezwungen zu sein die Firma zu übernehmen? Genau das wollte Thilo Frommlet nicht. Er möchte seiner Tochter alle beruflichen sowie persönlichen Türen offenhalten, sodass sie ihre Zukunft frei gestalten kann ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Aus persönlicher Sicht können wir aber sagen, dass unsere Carlotta den Laden jetzt schon schmeißen könnte: In den Ferien macht sie ein langes Gesicht, wenn es in den Urlaub geht und sie NICHT bei GEFRO im Lager oder der Packerei mithelfen darf. Sie weiß genau, wie der Hase bei GEFRO läuft. Ein weiterer sehr persönlicher Grund ist der Verlust seines Bruders – er kam bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben. Ein derartiger Schicksalsschlag zeigt, wie schnell sich alles ändern kann.

„Ich bin sehr froh, dass die Zukunftsfähigkeit von GEFRO nicht mehr alleine an mir und meiner Familie hängt, sondern völlig unabhängig durch die GEFRO-Stiftung garantiert wird.“ Aus diesen Worten können wir heraushören, dass unser Chef Thilo Frommlet sichtlich erleichtert und froh ist, diesen Schritt gewagt zu haben.
Wir als Mitarbeiter ziehen unseren Hut vor Ihnen, Herr Frommlet. So früh an den Fortbestand, die Werte und die Philosophie der Firma zu denken – trotz des turbulenten Geschäftsalltages – ist nicht selbstverständlich.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen, dass unsere sicheren Arbeitsplätze nun „unsterblich” sind. Wer weiß, vielleicht arbeitet ja einmal ein Enkel oder Urenkel unserer derzeitigen Besetzung bei GEFRO. Wir sind gespannt 🙂

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag
Viele Grüße
Ihre Mone & Franzi

Eine sehr gute und weitsichtige Entscheidung für eine Deutsche Firma mit guten Namen und Produkten. Alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Lieber Steven, vielen lieben Dank für Ihren Kommentar. Wir haben uns sehr darüber gefreut. Wir wünschen Ihnen noch eine schöne Woche. Ihr GEFRO-Team