Camping-Trends 2017: Von C wie Cramping bis hin zu W wie Wildcampen

Camping ist und bleibt einer DER Trends, wenn es um den perfekten Urlaub 2017 geht – egal, ob zu zweit, campen mit Freunden oder mit der ganzen Familie. Laut dem Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD) stiegen die Übernachtungen auf den fast 3.000 deutschen Campingplätzen im vergangenen Jahr sogar erstmals auf mehr als 30 Millionen an. Damit macht Camping sogar der klassischen Pauschalreise erfolgreich Konkurrenz. Waren es früher eher knappe Reisebudgets, die die Deutschen zum Camping brachten, geht es für viele heute v. a. um die gemeinsame Zeit, die Nähe zur Natur und das Erlebnis, zusammen etwas zu schaffen – und sei es nur, erfolgreich ein Zelt aufzubauen.

Cramping vs. Glamping: Das ist Camping 2017!

Camping-Fans 2017 lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Die einen wollen zurück zur Natur und legen großen Wert auf “keep it simple”. Sie suchen das einfache Leben unter freiem Himmel als Kontrast zu ihrem hektischen und oft komplizierten Alltag. Die anderen möchten auch beim Camping auf keine luxuriösen Annehmlichkeiten verzichten. Sie setzen auf “mehr ist mehr” – statt weniger. Beide Lager haben inzwischen ihren eigenen Camping-Trend: das so genannte “Cramping” bzw. “Glamping”. Cramping, abgeleitet vom englischen Wort “crammed”, bedeutet soviel wie “eingepfercht sein”. Cramping-Fans sind die Minimalisten unter den Campern. Sie möchten sich von unnötigem Ballast befreien und mit möglichst einfachen Mitteln reisen – am liebsten mit dem klassischen Teardrop-Caravan. Glamping dagegen kombiniert Glamour und Camping und richtet sich an alle, die sich außergewöhnliche Campingerlebnisse und besondere Campingplätze wünschen. Glamping-Fans übernachten z. B. in einem Hobbit-Haus, einem coolen Baumhaushotel oder in einer exklusiv designten Jurte.

“Back to the roots” oder: mehr Natur geht nicht

Auch Wildcampen wird immer beliebter – vorausgesetzt man hält sich an die Regeln des jeweiligen Urlaubslandes. Wildcampen ist in Europa nach wie vor ein brisantes Thema, vor allem in südlichen Ländern. In Skandinavien gilt dagegen das „Allemannsrätten“, das Jedermannsrecht. Es erlaubt jedem – unabhängig vom Grundeigentümer – die Nutzung der Natur, vorausgesetzt man geht verantwortungsvoll mit ihr um. Ein ideales Urlaubsziel für Naturcampingfans! Oder hätten Sie’s gewusst? Gleich 90 Prozent der Fläche Finnlands fallen z. B. unter dieses Gesetz. Perfekt also fürs Wildcampen!

Die richtige Verpflegung für alle Camping-Trends

Minimalistischen Cramping-Fans empfehlen wir unser GEFRO Camper-Set und v. a. Rezepte aus der GEFRO-Rezeptdatenbank, die mit wenigen Zutaten auskommen. Ideal geeignet ist z. B. unsere gegrillte Dorade mit Oliven und Tomaten. Für Liebhaber außergewöhnlicher Gerichte eignet sich dagegen unser exotischer Salat von gegrilltem Blumenkohl in Avocado-Tomatenvinaigrette oder ein delikates Carpaccio im Pestomantel mit gegrilltem Zucchinisalat. Wildcamper setzen dagegen hauptsächlich auf natürliche Gerichte wie einen klassischen grünen Salat. Hier empfiehlt es sich, immer eine der vielen GEFRO-Würzmischungen beim Camping dabei zu haben, z. B. die leckere GEFRO Salatwürze. Nur noch Essig, Öl und Wasser dazu geben, je nach Geschmack vielleicht etwas Joghurt oder Sahne und fertig ist das perfekte Salatdressing.

Carpaccio im Pestomantel mit gegrilltem Zucchinisalat - perfekt beim Camping

Wie campen Sie am liebsten? Klassisch, minimalistisch oder lieber exotisch und luxuriös? Welche Rezepte eignen sich am besten für die Verpflegung auf dem Campingplatz? Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen und Rezeptvorschläge!

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