Überraschungsparty für unseren Chef

Bereits am Wochenende hat unser Chef privat mit Familie, Freunden und Verwandten groß seinen Geburtstag gefeiert. Da so ein runder Geburtstag jedoch ausreichend celebriert werden muss haben wir, die ganze GEFRO Belegschaft, es uns nicht nehmen lassen auch eine Party zu organisieren :).
GEFRO goes TV – am liebsten mit Ihnen!
In Zukunft werden wir unsere leckeren GEFRO-Produkte auch im Fernsehen vorstellen. Und wer kennt sich am besten mit unseren Produkten aus? Natürlich Sie, unsere tollen Kunden. Deshalb wollen wir genau Sie für unseren TV-Spot!
Haben Sie Lust, in unserem TV-Spot mitzuwirken? Dann schicken Sie uns eine kurze Videobotschaft und mit einem tollen Video und ein bisschen Glück sind Sie in unserem Werbespot dabei.
Die besten Kunden haben WIR
Da sag uns noch einer, ein Büroalltag sei langweilig. Garantiert nicht, wenn eine Firma so tolle Kunden hat wie wir. Sie überraschen uns auch jeden Tag auf’s Neue.
Gewinner Ostergewinnspiel
Wir dachten, Sie können unser letztes Gewinnspiel zum „Tag der Suppe“ nicht mehr toppen. Doch da haben wir uns sichtlich getäuscht. Wir sind mehr als begeistert – von Ihnen! Über 3.000 Kommentare auf unserem GEFRO-Blog und über 200 Kommentare auf Facebook. Kreativität liegt Ihnen im Blut, das haben wir spätestens nach Ihren großartigen Namensvorschlägen feststellen können. Jetzt hat unser GEFRO-Osterhase aller Hand zu tun und darf seine Pakete an folgende Gewinner vor die Haustüre stellen:
50.000 Produktbewertungen für GEFRO Produkte in nur einem Jahr
Wie versprochen melde ich jetzt wieder mit meinem 2. Blog-Beitrag, weil wir gerade die 50.000er Marke bei den Produktbewertungen geknackt haben.
Tierische Mitarbeiter bei Gefro
Einmal pro Woche bekommt GEFRO im Büro tierische Unterstützung: und zwar von „Thira“, dem Border Collie-Mischling von Isabell Wagner. Sobald die Thira im Haus ist, bekommt sie ganz viele Streicheleinheiten. Sie darf mit in Besprechungen und Meetings – dort hilft sie natürlich auch tatkräftig mit.
Auch die französische Bulldoge „Diva“ hat schon GEFRO-Luft geschnuppert. Mit Besitzerin Marina Lang mischt sie das Büro auf oder ist Teil von Foto-Shootings.
Viele der GEFRO-Mitarbeiter sind Hundebesitzer. Demnach wäre eine GEFRO-interne HuTa(=Hundetagesstätte) wohl genauso sinnvoll wie eine KiTa. 😉
Igelstation
Letzte Woche bekamen wir bei GEFRO einen ganz besonderen Besuch und zwar von unserer 10-jährigen “Chefin” Carlotta Frommlet. Natürlich ließ sich unsere kleine Maus nicht ohne Begleitung blicken. Treu ergeben, wie es sich als Gentleman auch so gehört, kam ihr Schulkamerad und sehr guter Freund Lars mit. Dass uns Carlotta besucht und nach dem Rechten schaut, war für uns nichts Neues, denn sie weiß ganz genau, wie der Hase hier läuft. Aber dieses Mal hatte sie zusammen mit Lars ein besonderes Anliegen an uns.
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Blumen für Biggi
An das hat unsere liebe Biggi heute wahrscheinlich nicht gedacht, als sie wieder von ihrem Urlaub zurück kam. Wunderschöne Blumen von unserem Chef Herr Schönberger? Was ist jetzt los? Hat er sie so vermisst?
Urlaubsgrüße aus aller Welt
In Bayern ist es endlich auch so weit – wir sind mitten in den Sommerferien. Natürlich gönnt sich auch bei uns der Ein oder Andere mal eine kleine Auszeit vom Alltagsstress.
Aber das heißt natürlich nicht, dass Gefro hier ganz vergessen wird.
Zeitlose Geschenkideen für die ganze Familie
Zum Geburtstag, an Ostern, zu anderen besonderen Anlässen, aber vor allem zu Weihnachten beschenken sich die Menschen in unseren Kulturkreisen gegenseitig. Schon sehr viel älter ist die Tradition, sich und seine Liebsten zum Ende des Jahres mit Geschenken eine Freude zu machen.
Bereits die alten Römer beschenkten sich zum Jahreswechsel. Damit erhofften sie sich vor allem Glück für das neue Jahr. Dieser Brauch der Römer wurde später mit der Feier zur Geburt Christi vermischt. Sie fand ursprünglich auch zum Jahreswechsel statt und nicht, wie viele vermuten, am 24. Dezember. Die Tradition des Heiligen Abends ist auf Martin Luther zurückzuführen. Damals war es üblich, am Tag des Heiligen Nikolaus Äpfel und Nüsse an die Kinder zu verteilen. Da Luther diese Heiligenverehrung der katholischen Kirche aber ablehnte, verlegte er den Brauch des Schenkens kurzerhand auf den 24. Dezember und führte das Christkind ein.